Kreisverein Freie Wähler nominiert Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl am 26. Mai

125 Kandidatinnen und Kandidaten in 13 Wahlkreisen

Die Freien Wähler stellen die mit Abstand stärkste Fraktion im Esslingen Kreistag. Sie sind zuversichtlich, diese Position in der kommenden Wahlperiode zumindest verteidigen zu können. In allen 13 Wahlkreisen treten sie sowohl mit Persönlichkeiten an, die über langjährige kommunalpolitische Erfahrungen verfügen, als auch mit vielen neuen Gesichtern. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind im Vereinsleben, in den Schulen, Kirchen und im Wirtschaftsgeschehen zu Hause. Sie bieten durch ihre Bürgernähe Gewähr dafür, die wirklichen Anliegen der Menschen zu erkennen.

Die Freien Wähler sehen sich als die unabhängige kommunale Kraft, die sich frei von politischen Vorgaben sachorientiert und bürgernah den großen Herausforderungen, die in den kommenden Jahren auf den Landkreis warten, stellen wird. Vorsitzender Bernhard Richter sieht es als Beweis des konstruktiven Arbeitsklimas in seiner Fraktion an, dass die große Mehrzahl der amtierenden Kreisrätinnen und Kreisräte erneut zur Wahl antritt. Darüber hinaus ist es in allen Wahlkreisen gelungen, weitere engagierte Bürgerinnen und Bürger für die Sache der Freien Wähler zu gewinnen.

In der Nominierungsversammlung des Kreisvereins Freie Wähler wurde unter Vorsitz von Kreisrat Bernhard Richter über alle Wahlvorschläge geheim und mit Stimmzetteln abgestimmt. Dabei wurden die Empfehlungen aus den 13 Wahlkreisen, die die Listen vor Ort aufgestellt hatten, einstimmig genehmigt.

Als wichtige Ziele für die kommenden Legislaturperiode benennen die Freien Wähler den weiteren Ausbau des beruflichen Schulwesens, die Sicherstellung einer hochwertigen und wohnortnahen Krankenhausversorgung durch die Medius-Kliniken, eine Qualitätsoffensive im Öffentlichen Personennahverkehr und Verbesserungen im Straßennetz des Landkreises. Die Großinvestitionen in neue Verwaltungsgebäude sind ebenfalls eine große Herausforderung. „Wir müssen aufpassen, dass wir die Städte und Gemeinden nicht finanziell überfordern“ betont Richter.

Deshalb gelte für die Fraktion, die schon traditionell der „Hüter der Finanzen“ ist, das geflügelte Wort: „Das Können ist des Dürfens Maß.“ Die umfangreiche Aufgabenstellung der Kommunen dürften Kreistag und Verwaltung nicht aus den Augen verlieren, so eine zentrale Botschaft aus der Nominierungsversammlung.

Die Wahlvorschläge aller Wahlkreise werden nach Fertigstellung der Wahlflyer hier eingestellt.

 

 

 

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