Landkreis erstellt Integriertes Klimaschutzkonzept

Klimaschutz seit Jahren ein Ziel des Landkreises – Fraktion Freie Wähler sieht darin eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Der Esslinger Kreistag hat schon im Dezember 2007 beschlossen, die CO2-Emissionen bei den landkreiseigenen Gebäuden bis zum Jahr 2020 um 35 % zu reduzieren. Die mit der Untersuchung und der Darstellung möglicher Maßnahmen beauftragte Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat nun eine Emissionsminderungsstrategie 2020 erarbeitet. Der Ausschuss für Technik und Umwelt hat sich in seiner letzten Sitzung mit der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts beschäftigt.
limaschutz seit Jahren ein Ziel des Landkreises – Fraktion Freie Wähler sieht darin eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Der Esslinger Kreistag hat schon im Dezember 2007 beschlossen, die CO2-Emissionen bei den landkreiseigenen Gebäuden bis zum Jahr 2020 um 35 % zu reduzieren. Die mit der Untersuchung und der Darstellung möglicher Maßnahmen beauftragte Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat nun eine Emissionsminderungsstrategie 2020 erarbeitet. Der Ausschuss für Technik und Umwelt hat sich in seiner letzten Sitzung mit der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts beschäftigt. Die der Beratung zugrunde liegende Vorlage vom 11. Nov. 2016 können Sie hier aufrufen.

Der Sprecher der Fraktion, Bürgermeister Günter Riemer aus Kirchheim,  begründete die Zustimmung seiner Kolleginnen und Kollegen  Hier der wesentliche Inhalt seiner Ausführungen:

Klimaschutz ist eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Allerdings muss dabei klar sein, dass nicht Datenfriedhöfe und Konzepte auf Papier das Klima retten werden, sondern tatkräftiges Handeln in allen gesellschaftlichen Bereichen. Wichtig ist uns Freien Wählern die motivierende Rolle der Verwaltung für ein klimaorientiertes Handeln bei Konsumverhalten, der Mobilität und der Gestaltung von Stadt und Land.

Dass es dabei in der Zukunft auch eines erheblichen finanziellen Beitrages für Personal und Maßnahmen bedarf ist der Fraktion bewusst.  Sie empfiehlt hierzu die Erfahrungen bei der Erstellung und Anwendung der kommunalen Klimaschutzkonzepte im Landkreis mit einzubeziehen.

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