Freie Wähler mit großem Abstand stärkste Fraktion im Esslinger Kreistag
Der Super-Wahlsonntag am 26. Mai wurde für die Freien Wähler im Landkreis Esslingen ein großer Erfolg. In zahlreichen Städten und Gemeinden gewannen unabhängige Wählervereinigungen die meisten Mandate. Im Kreistag wurden die Freien erneut stärkste Fraktion und konnten ihren Vorsprung gegenüber Grünen und CDU auf 9 Mandate ausbauen. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Sitze der Fraktion wegen neu angetretener Listen von 30 auf 28 schrumpften.
In den 13 Wahlkreisen wurden folgende Persönlichkeiten der Freien Wähler neu- bzw. wiedergewählt. Dabei stellten die Freien in 8 Wahlkreisen die „Stimmenkönige“.
Wahlkreis Esslingen
Eberhard Scharpf
Wilfried Wallbrecht
Wahlkreis Filderstadt
Richard Briem
Joachim Gädeke
Wahlkreis Kirchheim u.T.
Walter Feeß
Günter Riemer
Wahlkreis Leinfelden-Echterdingen
Eva Noller
Wahlkreis Nürtingen
Matthias Ruckh
Dr. Martin Kohler
Wahlkreis Aichtal
Melanie Braun
Lorenz Kruß
Wahlkreis Reichenbach
Bernhard Richter
Simon Schmid
Wahlkreis Frickenhausen
Matthias Bäcker
Daniel Gluiber
Wahlkreis Neuhausen a.d.F.
Ingo Hacker
Martin Klein
Wahlkreis Plochingen
Frank Buß
Armin Elbl
Thomas Matrohs
Wahlkreis Weilheim a.d.T.
Verena Grötzinger
Marcel Musolf
Johannes Züfle
Michael Kuch
Wahlkreis Wendlingen
Otto Ruppaner
Torsten Hooge
Fraktionsvorsitzender Bernhard Richter und Kreisverbandsvorsitzender Frank Buß sehen in dem tollen Wahlergebnis eine Bestätigung der sachorientierten und bürgernahen Politik der Kreistagsfraktion, vor allem aber die Folge des enormen Einsatzes der mehr als 120 Kandidatinnen und Kandidaten, vor Ort unterstützt durch viele Helferinnen und Helfer aus dem Kreis der Freien Wähler.
Richter und Buß sagen den Wählerinnen und Wählern und allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Die neue Fraktion sieht den Vertrauensbeweis ihrer Wählerschaft als eine große Verpflichtung. Sie wird mit Zielstrebigkeit und Kompetenz an die großen Herausforderungen der kommenden Amtsperiode herangehen. Dabei ist sie wie bisher für die Anregungen und kritischen Hinweise der Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden angewiesen und dankbar.