Bürgermeister Simon Schmid (Baltmannsweiler) eindrucksvoll im Amt bestätigt!

Der glückliche Wahlgewinner mit seiner Frau Julia und den Kindern Lotta und Lukas inmitten zahlreicher Gratulanten

Simon Schmid hat Grund zum strahlen. Nach den ersten 8 Jahren als Bürgermeister in Baltmannsweiler hat ihn die Bürgerschaft bei einer guten Wahlbeteiligung mit 98,3  % der Stimmen erneut in dieses Amt gewählt. In seiner Ansprache nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses hob er hervor, dass die Gestaltung einer Kommune ein Gemeinschaftswerk sei. Für ihn selbst sieht er das große Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger als solides Fundament, auf der die Zukunft aufgebaut werden kann. „Auf uns wartet ein großes Aufgabenpaket, dass wir mit hohem Einsatz und Zuversicht angehen werden“, sagte Simon Schmid. Als Beispiele nannte er eine nachhaltige Gemeindeentwicklung, Wirtschaftsförderung und den Bildungsbereich.

Bemerkenswert ist die überaus positive Reaktion der Sprecher aller Fraktionen. Dies unterstreicht das ständige Bemühen Schmids um eine sachlich-konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat.

Obwohl Simon Schmid keinen Gegenkandidaten hatte, suchte er im Vorfeld das intensive Gespräche mit den Wählerinnen und Wählern. Dabei ging es ihm vor allem darum zu erfahren, wo seine Mitbürger der Schuh drückt – ein bürgernaher Stil, den er schon bisher zum Maßstab seines Handelns gemacht hatte.

 

Nicht fehlen durfte die Esslinger Zeitung, die über die Wahl umfangreich berichtet hat. Sie können den Artikel in der EZ hier herunterladen.

 

Fraktionsvorsitzender Bernhard Richter: „Wir schätzen die soziale Kompetenz von Simon Schmid.“

Bürgermeister Simon Schmid ist auch über die Gemeindegrenzen hinaus kommunalpolitisch engagiert. Als Mitglied der Fraktion Freie Wähler vertritt er diese im Sozialausschuss und im Jugendhilfeausschuss. Fraktionsvorsitzender Bernhard Richter betont die hohe Wertschätzung, die Schmid in der Fraktion genießt.

„Unser Kollege überzeugt durch sein ausgezeichnetes Fachwissen und eine ruhige und kameradschaftliche Art. Wir wissen bei ihm Fragen der Sozial- und Jugendarbeit in besten Händen“, betont Richter respektvoll.